Zu ihren älteren Werken als Peggy Wehmeier zählen zum Beispiel „Mit Power durch die Pleitezeit“ und „Von Zaunkönigen und anderen Zeitgenossen“ (darin die Kurzgeschichte „Das tapfere Schreiberlein“ gefällt mir sehr gut).
Seit einiger Zeit schreibt sie als Carla Berling. Sie ist self-publisherin, und ihr Weg zur Schriftstellerin war alles andere als einfach. Ihre Geschichte hat sie nun in ihrem Buch „Vom Kämpfen und vom Schreiben“ veröffentlicht. Mehr darüber im folgenden Artikel:
Mit bürgerlichem Namen Ralf Ebersoldt bin ich am 6. August 1974 in Zweibrücken in Rheinland-Pfalz geboren. Im Juli 1995 „immigrierte“ ich nach Köln, seit 2014 lebe ich im Rhein-Sieg-Kreis.
Nach einer Ausbildung im Einzelhandel, dem Wehrdienst, 3 Jahren im Rettungsdienst, und Tätigkeiten in verschiedenen Branchen bin ich seit Hernst 2017 mit Herzblut in der Sicherheitsbranche tätig. Unmittelbar im Anschluss an die Sachkundeprüfung nach § 34a Gewerbeordnung erfolgte eine Umschulung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit mit Abschluss im Januar 2020.
Im Jahr 1998 habe ich das Schreiben für sich entdeckt. Absagen seitens Verlagen bezüglich seiner ersten Werke, und der spätere Verlust mehrerer Werke aufgrund einer defekten Festplatte, haben meinen Spaß am Schreiben gefördert.
Zu meinen bevorzugten Genres zählen Krimis & Thriller, das komplette Mittelalter, Mythen & Sagen sowie Mystisches, manchmal auch andere.
Mein Autorenname besteht aus meinem Sternzeichen, und aus „Bücher“ wurde Büchner. Zu allen anderen Personen, die mit Nachnamen Büchner heißen, sei es reale Personen oder Künstler, besteht keinerlei Zusammenhang.
Inspirationen finde ich in Fernseh-Krimis wie „Tatort“ (bevorzugt Osnabrück, Dortmund und Köln), „Mankells Wallander“, „Irene Huss“ und „Maria Wern“.<
Noch viel lieber schaue ich Fernsehsendungen, in denen es um echte Kriminalfälle, also um Kriminalistik und um Täterprofile geht.
Meine Lieblingsautorinnen- und Autoren sowie Inspirationsquellen stehen in der Seiten für die Weblinks.