Am 27. Januar 1945 befreite die damalige „Rote Armee“, also Russland, das damalige Konzentrationslager Ausschwitz-Birkenau, eines der weltweit bekanntesten Konzentrationslagern. Dieses Lager bestand von 1940-1945, nsgesamt fandem dort 1,5 Millonen Menschen den Tod. Als „Juden“ wurden nicht nur Menschen jüdischen Glaubens, sondern auch Intellektuelle, Andersdenkende, Menschen mit Handicap, und viele andere. Alles nur Vorwände.
Im damaligen Konzentrationslager Ausschwitz wurden Menenschen vergast und erschossen. Frauen „durften“ als Prostituierte für Nazis arbeiten, um den eigenen Tod lediglich herauszuzögern. Auch wurden Juden als Versuchskaninchen eingesetzt: man wollte im Schulunterrichtsfach „Rassenkunde“ beweisen, wie Verbrecher aussehen. »Meine Meerschweichen«, hatte der KZ-Arzt Josef Mengele die Lagerinsassen immer genannt. Kinder wurden bei lebendigem Laib Rücken an Rücken zusammengenäht. Tätowierte Juden wurde nach dem Tod die Haut abgezogen und aus diesen Lampenschirme hergestellt. Auch wurden Juden das Medikament Pervitin verabreicht, um diese nach Einnahme Tage und Nächte durchgehend im Lager von Ausschwitz marschieren zu lassen. Wofür? Um die Wirkung zu testen und die Soldaten des Deutschen Reichs fit im Kampf zu machen. „Rösrath gegen Rechts“ weiterlesen