Meine Kurzgeschichte „Fünfmal Zucker, bitte“ in „Zum Sterben schön“

Nachdem ich Patrick Woywod meine Geschichte für seine Anthologie „Blauer Nebel“ eingereicht hatte, fragte er »Hast du denn nicht auch…,dies und jenes, was du veröffentlicht haben möchtest?«
Ich antwortete: »Hör mal: meinst du, ich verschenke einem wildfremden Menschen meine Werke?«
Nachdem er mich an den Gnadenhof erinnert hatte, war ich wieder bei der Sache.

Dann erinnerte er sich an meine Sherlock-Holmes-Geschichten und erkundigte sich, ob ich denn nicht noch so eine Geschichte auf dem Rechner hätte. Leider musste ich verneinen und antwortete, dass“ Fünfmal Zucker, bitte“ und „Percy’s Geheimnis“ die einzigen sind.
Daraufhin fragte er bei der Deutsche Sherlock-Holmes-Gesellschaft nach und bat um Nutzungsrechte. Danach meldete er sich zwecks Publikation dieser Geschichte bei mir. Verwundert stimmte ich der Publikation zu.

Ein herzliches Dankeschön geht auch an Katharina Gerlach, die alle Geschichten in beiden Büchern kostenlos lektoriert hat.

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Meine Kurzgeschichte „Ein neuer Freund für Bronko“ in „Blauer Nebel“

Als Patrick Woywod mich und viele andere Autorinnen und Autoren zu Beginn des Jahres um Beteiligung gebeten hat, war ich skeptisch. Immerhin hatte er mit Büchern überhaupt nichts zu tun. Allerdings hat eine Autorin bei der Entwicklung mitgeholfen, die ich seit Jahren aus Social Media kenne, deshalb war ich durchaus neugierig geworden.

Während meiner schriftstellerischen Tätigkeit seit 1998 haben sich einige Werke angehäuft – wo gehobelt wird, fallen nun mal Späne.
»Hast du nicht noch eine Geschichte über? Ich bin für jede Beteiligung damkbar«, fragte Patrick Woywod immer wieder.
„Ja, schon. Aber wer bist du überhaupt?“, war mein Gedanke. Dass die Einnahmen zu 100% an den Gnadenhof gehen, machte mich noch mehr stutzig, zumal ich Tierliebhaber bin. Ich zweifelte an der Professionalität.

Mit Der Zeit haben sich immer mehr Autorinnen und Autoren mit jahrelanger Schreiberfahrung und mit mehreren Publikationen eingefunden. Ebenso wie professionelle Sprecherinnem.
Dieses Buch ist 250 Seiten stark geworden, am Ende hat jede Autorin und jeder Autor einen Platz für eine Kurzvita verkommen.
Das Buch gibt es auch als Hörbuch und ist überall bestellbar und in jedem Handel käuflich.

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Zwei Spenden-Anthologien von Patrick Woywod.

Bereits im Frühjahr des Jahres 2024 hat Patrick Woywod als #Selfpublisher die erste Spenden-Anthologie veröffentlicht. Die erste heißt „Blauer Nebel“, die zweite heißt „Zum Sterben schön“. Alle Einnahmen beider Bücher gehen an den Gnadenhof in Sandhausen-Bruchhausen, dieser Gnadenhof soll leider geschlossen werden. Meine Geschichten hei#en „Ein neuer Freund für Bronko“ und „Fünfmal Zucker, bitte

In beiden Anthologien bin ich als Autor vertreten. Beidem Publikationen werde ich umgehend jeweils einen Artikel widmen.

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